Аннотация

Für Arno Del Curto war schon früh klar, dass er eines Tages Eishockeyprofi werden wollte. Aus dem Traum wurde ein Albtraum, als er seine Spielerkarriere – nach einem Bruch des Fussgelenks – bereits mit 21 Jahren jäh beenden musste. Aber schon in diesem jungen Alter wusste Arno, dass jede Krise ihre Chance birgt. Er packte sie und wurde zum erfolgreichsten Schweizer Eishockeytrainer aller Zeiten. In seiner Biografie lässt Arno Del Curto sein Leben Revue passieren, und es wird schnell klar, dass es so ähnlich verlief wie das durch ihn propagierte Hockeyspiel: risikobereit, dynamisch, sehr oft auch positiv dramatisch. Er erinnert sich an die spektakulärsten Siege und Niederlagen des HC Davos, rekapituliert die wichtigsten Veränderungen des Eissports im Wandel der Zeit, erklärt seine Rolle als Motivator und Leader innerhalb der Mannschaft – und er liefert neue und interessante Gründe, die seinen überraschenden Rücktritt im Jahr 2018 erklären. Vor allem aber gewährt er vertiefte Einblicke in seine facettenreiche Persönlichkeit. Ein Unzähmbarer, der seinen Werten immer treu geblieben und auch in bewegten Zeiten keinen Millimeter von seinen Prinzipien abgewichen ist. Arno Del Curto ist nicht nur ein Optimist, er ist auch ein Macher. Und ein Kämpfer. Einer, der sein Lebensmotto – »Auch wenn es manchmal grundlos eins auf die Schnauze gibt, das Leben geht trotzdem weiter« – nie aus den Augen verloren hat.

Аннотация

Le livre PLATZSPITZBABY, publié par les éditions Wörterseh, a été accueilli avec enthousiasme lors de sa sortie en 2013 et devint un best-seller outre-Sarine. Le destin touchant d'une jeune fille vivant avec sa mère toxicomane et qui accédera à une vie meilleure à force de volonté et de courage, a ému plus de 40.000 lecteurs. Nous sommes ravis de publier " Les enfants du Platzspitz " en français à l'occasion de la sortie du film éponyme dans les salles de cinéma romandes.

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"Meine Mutter verkehrte bereits als Jugendliche im Kreis jener Unglücklichen, die später zu Tausenden auf dem Platzspitz und dem Letten endeten. Sie fühlte sich zu jenen hingezogen, die im Kokain eine Krücke für ihr angeschlagenes Selbstbewusstsein fanden und im Heroin eine Möglichkeit, all ihre Gefühle zu tilgen. Dass die Elenden Nachwuchs zeugten, Kinder, die sich jahrelang in ihrer Obhut befanden, während ihr Leben auf der Gasse außer Rand und Band geriet, schien niemanden zu interessieren. Christiane F., die Autorin des Buches ›Wir Kinder vom Bahnhof Zoo‹, blieb in den Schlagzeilen, und ihr Sohn stand aufgrund der Prominenz seiner Mutter unter erhöhter Beobachtung. Er wurde ihr weggenommen. Ein Glück, das viele andere Kinder nicht hatten." Michelle Halbheer in ihrem Buch